77% aller Transporte werden über die Straße geführt. Was wir nicht wollen: unnötige Wartezeiten für Mensch und Maschine, zu viel Verbrauch an Treibstoff, zu viel Ausstoß an Abgasen. Wir wollen keinen unnötigen Zeitdruck für LKW-Fahrer, keine schweren Unfälle durch fehlende Ruhezeiten und Pausen. Und keine Konventionalstrafen. Doch all das gehört zum Alltag der deutschen Wirtschaft – mit unmittelbaren, enormen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft.
Viele Geräte und Systeme unterstützen in der Logistik bereits jeden einzelnen Akteur in seinem Bereich. Auch verbessern sie die Kommunikation an den einzelnen Knotenpunkten immer weiter.
Doch der durchgehende, flexible und zielgerichtete Kommunikationsfluss fehlt. ADiLO gewährleistet diesen.
Es ist ein Deeskalationssystem, das vor allem an die definierten Prozessabläufe der Kunden und für die Nachrichtenübermittlung individuell angepasst und erweitert werden kann – das macht dieses System so innovativ und einfach handhabbar.
Durch offene Schnittstellen wird das Deeskalationssystem an bestehende Transport- und Logistiksysteme angeschlossen.
ADiLO kann auf handelsüblichen Tablet-PCs genauso wie auf Bordgeräten von LKW aufsetzen. Speditionen und Firmen können so viel genauer planen und jede unvorhergesehene Situation produktiv deeskalieren.
Das durch die Sächsische Aufbaubank aus dem
Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) geförderte Projekt wurde im Februar 2018 abgeschlossen.